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Highlights der Podiumsdiskussion zum 1. Arbeitspapier des Bioökonomierats

Der Bioökonomierat (BÖR) hatte im Februar die Staatssekretärinnen Dr. Manuela Rottmann (BMEL) und Judith Pirscher (BMBF) zu Gast. Die gemeinsame Podiumsdiskussion mit Prof. Daniela Thrän,  Dr. Felix Prinz zu Löwenstein und Dr. Jürgen Eck drehte sich um die – aus politischer und wissenschaftlicher Sicht – dringendsten Themen zur Ausgestaltung einer Bioökonomie in Deutschland.

Die Highlights der Diskussion zeigt der 7-minütige Film auf dem YouTube-Kanal des BÖR

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Gemeinsames Ziel der Ministerien und des BÖR ist die Unterfütterung der nationalen Bioökonomiestrategie (NBÖS) mit konkreten Maßnahmen, die die erforderliche Transformation hin zu einer nachhaltigen Bioökonomie voranbringen. Dieses Ziel wird im Rahmen der interministeriellen Arbeitsgruppe, in der nach Aussage von Judith Pirscher nahezu alle Ressorts vertreten seien, strukturell gut unterstützt.

Das relevante Themenspektrum reicht von Landnutzungskonflikten über die kohärente Ausgestaltung einer Holzstrategie, wie Dr. Manuela Rottmann betonte, hin zur Frage, welche Bedeutung Wertschöpfungsnetze haben und wie diese bestenfalls zu implementieren sind.

Unter anderem zu diesen Fragestellungen erhoffen sich Dr. Manuela Rottmann und Judith Pirscher „kluge Impulse aus dem Bioökonomierat“. Die Mitglieder des BÖR betonten, dass sie bereits mitten in der Erarbeitung von Empfehlungen und Impulsen seien, die bis zum Bioökonomie-Forum im September konkretisiert werden sollen.

Im Anschluss der Diskussion wurde das erste Arbeitspapier des BÖR an die Staatssekretärinnen des BMBF und BMEL übergeben. Mehr Informationen zur Veranstaltung und das Arbeitspapier zum Download finden Sie hier.

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